Bioresonanz
Was ist Bioresonanz?
Alles ist Schwingung, alles ist in Bewegung - nichts in der Natur ist statisch oder unbeweglich.
Dieses Prinzip greift die Bioresonanz auf: sie geht davon aus, dass jede Zelle im Organismus, jede Materie eine bestimmte elektromagnetische Schwingung hat, die regulativ den gesamten Organismus beeinflusst. Befindet sich alles in harmonischer Schwingung, ist der Körper gesund. Geraten die Schwingungen aus dem Gleichgewicht und beeinträchtigen physiologische Regulationsmechanismen, entstehen Dysfunktionen und in weiterer Folge Krankheiten. Da die Schwingungen einzelner Organe, Zellen und Gewebe messbar sind, ist die Bioresonanz in der Lage, Schwingungsstörungen zu detektieren und zu benennen. Bioresonanz gehört demnach wie auch die Homöopathie und Akutpunktur zur regulativen Medizin und ermöglicht eine ursachenorientierte Therapie.
Die älteste Form der Bioresonanz ist übrigens das Sonnenlicht: Gelangt Sonnenlicht auf die Haut, wir diese braun. Der Grund dafür liegt nicht in der Erwärmung, sondern an dem ultravioletten Anteil, der im Sonnenlicht enthalten ist. Dieses Ultraviolette Licht mit einer Wellenlänge von 10 – 400nm ist in der Lage, die Pigmentierung anzuregen. Die Haut enthält ein Regulationssystem, welches genau bei der Frequenz des Sonnenlichtes pigmentiert, sprich braun wird. Dies ist nur eine Erklärung was Bioresonanz ist. Es existieren noch unzählige andere Frequenzen, die wiederum eigene Regulationen auslösen.
Ablauf und Dauer der Behandlung
Die Bioresonanztherapie ist frei von Nebenwirkungen. Eine Therapiesitzung dauert zwischen 1 und 1,5 Stunden. Der Hund liegt oder sitzt während der Therapiezeit auf dem Stoffdektor. Das Pferd steht an einem ruhigen Ort mit dem Stoffdetektor auf dem Rücken. Hierüber gelangen die zuvor getesteten gestörten Frequenzen auf den Organismus des Tieres.
Es kann nach oder während der Behandlung zu Müdigkeit des Tieres kommen.
Nach der Behandlung sollte dem Tier ausreichend frisches Wasser zur Verfügung gestellt werden. Bewegung nach der Behandlung sollte dem Hund angeboten werden. Das Pferd sollte sich nach der Behandlung frei bewegen können, besonders, wenn es nicht in Offenstallhaltung lebt.
Je nach Krankheitsbild oder Symptomlage sind ca. 3 - 10 Behandlungen notwendig. Zwischen den Behandlungen sind Kontroll-Testungen (anhand von Haaren) zu empfehlen.
Neben den Bioresonanz-Behandlungen sind ergänzende Therapiemaßnahmen entsprechend den Ergebnissen aus den Bioresonanz-Testungen für einen nachhaltigen Therapieerfolg unerlässlich.
Bitte beachten Sie, dass die klassische Schulmedizin die Wirkung bioenergetischer Schwingungen, auch bei vorhandener klinisch-prospektiver, doppelblind-randomesierter, placebokontrollierter Studie bislang weder akzeptiert noch anerkannt hat.